Testseite Posts 2

Und hier mit Shortcode blocksy_posts (Tutorial s. https://creativethemes.com/blocksy/docs/developers-general-developers/blocksy-posts-shortcode/)

„Mir war wichtig, einen sicheren Aufenthaltsort zu haben, in dem ich meinen täglichen Routinen nachgehen kann.“

Die Ukrainierin Daria Brusova (31) ist gelernte Apothekerin und arbeitet nun in einer Kindertagesstätte in Oldenburg. Sie spricht über das Bedürfnis anzukommen, das sie mit vielen teilt, die vor Krieg und Verfolgung ihr eigenes Land verlassen müssen. In diesem Zusammenhang erzählt sie, wie sie die ersten Monate in Deutschland wahrgenommen hat.

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„Ich wollte etwas finden, um deutsch zu sprechen und mehr zu kommunizieren“

Daria Brusova (31) hat u.a. Anschluss in einer Volleyballmannschaft gefunden. Dort ist sie die „Einzige aus der Ukraine in dem Team“, wie sie ganz stolz berichtet. Sie erzählt zudem von der Unterstützung anderer Ukrainer*innen und wie sich ihr Leben – auch mit Sprachbarrieren – in Deutschland seit ihrer Ankunft entwickelt hat.

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Und wenn es doch lieber ein Block sein soll: „Advanced Posts“:

„Bei dem Programm NesT ist die Besonderheit, dass es eine Mentoring-Gruppe gibt von mindestens vier ehrenamtlichen Mentor*innen, die sich für ein Jahr lang verpflichten, die aufgenommenen Personen zu begleiten und zu unterstützen.“

Axel Rolfsmeier (59 Jahre) arbeitet im Programm „Neustart im Team (NesT)“, einem staatlich-zivilgesellschaftlichen Programm zur Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge. Im Interview berichtet er über die spezielle Situation dieser Geflüchteten.

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„Weil es in der Regel ältere Menschen sind, die sich engagieren, haben sie teilweise in den Familien eine Art Opa- und Oma-Funktion.“

Ehrenamtliche zu suchen, auszubilden und in ihrer Rolle als Mentor*innen für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge zu unterstützen, ist Axel Rolfsmeiers (59) Aufgabe im Programm NesT. Welche vielfältigen Funktionen diese Ehrenamtlichen für die Geflüchteten erfüllen, erzählt er im Interview.

Weiterlesen„Weil es in der Regel ältere Menschen sind, die sich engagieren, haben sie teilweise in den Familien eine Art Opa- und Oma-Funktion.“

„Das wird für die folgenden Generationen der Kinder, die jetzt miteinreisen und in der Regel in der Schule oder im Kindergarten sehr schnell Deutsch lernen, sicherlich einfacher sein, eine Perspektive zu bekommen.“

Geflüchtete, die über ein Resettlement-Programm nach Deutschland kommen, haben einen privilegierten Zugang zum Arbeitsmarkt. Warum eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt für diese besondere Gruppe dennoch die Ausnahme darstellt, erläutert Axel Rolfsmeier (59).

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