Testseite Posts 2

Und hier mit Shortcode blocksy_posts (Tutorial s. https://creativethemes.com/blocksy/docs/developers-general-developers/blocksy-posts-shortcode/)

„Ich bin hier mit meinem Mann in Oldenburg allein, keine Freunde, nur Nachbarn. Deshalb möchte ich arbeiten. Ich will nicht zu Hause bleiben.“

Die Syrerin Hind Youssef (34) fühlt sich in Deutschland angekommen. Sie verbessert ihr Deutsch in einem Sprachkurs, durch ihr Praktikum und ihre Nachbarschaft. Warum sie ihre Migration in ein anderes Land trotz der Sehnsucht nach ihrer Familie in Syrien als Vorteil empfindet, erläutert sie im Interview.

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Und wenn es doch lieber ein Block sein soll: „Advanced Posts“:

„Bei dem Programm NesT ist die Besonderheit, dass es eine Mentoring-Gruppe gibt von mindestens vier ehrenamtlichen Mentor*innen, die sich für ein Jahr lang verpflichten, die aufgenommenen Personen zu begleiten und zu unterstützen.“

Axel Rolfsmeier (59 Jahre) arbeitet im Programm „Neustart im Team (NesT)“, einem staatlich-zivilgesellschaftlichen Programm zur Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge. Im Interview berichtet er über die spezielle Situation dieser Geflüchteten.

Weiterlesen„Bei dem Programm NesT ist die Besonderheit, dass es eine Mentoring-Gruppe gibt von mindestens vier ehrenamtlichen Mentor*innen, die sich für ein Jahr lang verpflichten, die aufgenommenen Personen zu begleiten und zu unterstützen.“

„Weil es in der Regel ältere Menschen sind, die sich engagieren, haben sie teilweise in den Familien eine Art Opa- und Oma-Funktion.“

Ehrenamtliche zu suchen, auszubilden und in ihrer Rolle als Mentor*innen für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge zu unterstützen, ist Axel Rolfsmeiers (59) Aufgabe im Programm NesT. Welche vielfältigen Funktionen diese Ehrenamtlichen für die Geflüchteten erfüllen, erzählt er im Interview.

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„Das wird für die folgenden Generationen der Kinder, die jetzt miteinreisen und in der Regel in der Schule oder im Kindergarten sehr schnell Deutsch lernen, sicherlich einfacher sein, eine Perspektive zu bekommen.“

Geflüchtete, die über ein Resettlement-Programm nach Deutschland kommen, haben einen privilegierten Zugang zum Arbeitsmarkt. Warum eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt für diese besondere Gruppe dennoch die Ausnahme darstellt, erläutert Axel Rolfsmeier (59).

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